Trudi Gerster (* 25. November 1919 in St. Gallen; † 27. November 2013 in Münsterlingen) war eine Schweizer Schauspielerin, Erzählerin und Politikerin (FDP). Sie war bekannt für ihre lebhaften und humorvollen <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Märchen">Märchen</a>-Erzählungen und Engagements für <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kinder">Kinder</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauen">Frauen</a>.
Leben und Wirken:
Karriere: Gerster begann ihre Karriere als Schauspielerin und wurde später durch ihre Auftritte im Schweizer Fernsehen und Radio als <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Märchenerzählerin">Märchenerzählerin</a> populär. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher und Schallplatten mit ihren Erzählungen.
Politik: Sie engagierte sich in der Politik und war von 1972 bis 1984 freisinnige Nationalrätin. In ihrer politischen Arbeit setzte sie sich vor allem für <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Familie">Familien</a>-, <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauenrechte">Frauenrechte</a>- und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kinderrechte">Kinderrechte</a> ein.
Ehrungen: Trudi Gerster erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihr künstlerisches und politisches Engagement, darunter den Prix Walo.
Besonderheiten: Ihr Markenzeichen war ihr unverkennbarer <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Humor">Humor</a> und ihre Fähigkeit, Menschen jeden Alters mit ihren Geschichten zu begeistern. Sie verband Unterhaltung oft mit gesellschaftspolitischen Anliegen.
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